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Umkämpfte Arenen – Berliner Stadien im Wettstreit der Erinnerungskulturen

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur - Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam - Zentrum deutsche Sportgeschichte

29.09.2022
18:00
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5 in 10117 Berlin

Es ist die vierte Veranstaltung in der gemeinsam mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und dem Zentrum deutsche Sportgeschichte e.V. ausgerichteten Reihe „Im Lauf durch die Epochen: Sport und Systemwechsel im 20. Jahrhundert“.

 

Die vierte Veranstaltung widmet sich der Geschichte und Zukunft von Berlins Stadien: Muss das Olympiagelände – Ort der Spiele von 1936 – „entnazifiziert“ werden? Benötigen der Friedrich-Ludwig-Jahnsportpark und andere Sportstätten im ehemaligen Ost-Berlin eine historische Kommentierung? Die Veranstaltung fragt auch nach der Rolle internationaler Stadien in Demokratie und Diktatur und ihrer erinnerungskulturellen Symbolkraft.

 

Es diskutieren:

Professor Volkwin Marg (Architekt, gestaltete das Berliner Olympiastadion und internationale Arenen, u.a. Olympiastadion Kiew)

Professor Dr. Ulrich Pfeil (Université de Lorraine, Metz, erforscht die Geschichte des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks)

Dr. Veronika Springmann (Historikerin und Sportwissenschaftlerin, Leiterin des Sportmuseums Berlin) [angefragt]

Gerald Karpa (Klubchronist 1. FC Union Berlin)

Moderation Dr. Jutta Braun (Historikerin, ZZF Potsdam)

 

Livestream

Die Veranstaltung findet in der Bundestiftung Aufarbeitung statt; es gilt eine Maskenempfehlung.

Das Podiumsgespräch wird zudem unter folgendem Link live übertragen: https://youtu.be/gIWfYuKGUQ8

 

Eine Übersicht der kommenden Veranstaltungen der Reihe finden Sie auf diesem Flyer:https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/sites/default/files/uploads/files/2022-09/ek_epochenlauf_2.pdf

 

Es würde uns freuen, Sie zu der Veranstaltung begrüßen zu können. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Gerne können Sie die Einladung auch an weitere Interessenten weiterleiten.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Bundesstiftung Aufarbeitung

 

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Kronenstraße 5 | 10117 Berlin

Fon: +49 (30) 31 98 95-0 | Fax: +49 (30) 31 98 95-210

E-Mail: buero@bundesstiftung-aufarbeitung.de

www.bundesstiftung-aufarbeitung.de | facebook.com/BundesstiftungAufarbeitung

 

#RevolutionTransformation – 30 Jahre Friedliche Revolutionen und die Folgen: www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/revolution-transformation

Unsere aktuelle Ausstellung „Leseland DDR“: www.leseland-ddr.de

 

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