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Gegen das Vergessen – für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima

Stadt Angermünde

29.02.2024
18:00
Haus Uckermark (Hoher Steinweg 17/18), Angermünde

„Mich macht heute eine Katastrophe krank, die passiert ist, als es mich noch gar nicht gab: die Tschernobyl-Katastrophe“. Das sind Worte von Ina Baranowa aus dem noch immer verstrahlten Dorf Sokolowka in Weißrußland. Die heute 28-jährige wurde 1996 geboren, 10 Jahre nach der Reaktorkatastrophe.

Wie leben Menschen in diesen Dörfern? Welche Chance haben die 400 000 Kinder in den verstrahlten Gebieten? Wie lange wird uns diese Katastrophe und die von Fukushima noch begleiten? Geht sie uns oder mich überhaupt etwas an? Diese und weitere Fragen werden im Mittelpunkt des Abends stehen.

Als fachkundige Gesprächspartner sind Experten des Unabhängigen Instituts für Strahlensicherheit BELRAD aus Minsk in Weißrussland angereist. Dazu gehören der Direktor des Instituts Dr. Aleksej Nesterenko, sein Stellvertreter Ingenieur Ivan Krasnopyorov, der technische Leiter des Instituts Mikhail Khromau und Christa Dannehl aus Schwedt/Oder vom Solidaritätsdienst International e.V.

Dieser Informations- und Gesprächsabend ist eine Kooperation zwischen dem Bürgerbündnis für eine gewaltfreie, tolerante und weltoffene Stadt Angermünde und der Stadt Angermünde. Der Eintritt ist frei. Die Pressemitteilung der Stadt Angermünde finden Sie im Anhang.

Bitte helfen sie mit, dass möglichst viele Menschen informiert werden. Deshalb erzählen Sie bitte auch anderen von dieser Veranstaltung. Nutzen Sie bitte Ihre Netzwerke und Verteiler, um auf sie aufmerksam zu machen. Dazu können Sie gern diese E-Mail weiterleiten. Sie können die Veranstaltung auch bei Facebook teilen (Link: https://www.facebook.com/wolfgang.rall.33/)

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