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Ökofilmtour 2024 - Film: "Repair Café Eberswalde" - "Lebensmittelverschwendung - Tonne statt Teller?"

FÖN e.V.

24.01.2024
21:00
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Schicklerstraße 5 16225 Eberswalde

Brandenburgisches Festival des Umwelt- und Naturfilms

Eintritt frei. Spenden erwünscht.

 

Abendprogramm, zu Gast: Franke Menge, Repair Café Eberswalde

 

 

Repair Café Eberswalde

Kurz-Dokumentation, 7 Minuten, 2023

Regie Jens Arndt, Hannes Richter Kamera Felix Greif Schnitt Jens Arndt, Hannes Richter Produktionsfirma Jens Arndt, Hannes Richter Produktionsland Deutschland

 

Wenn Geräte wie Staubsauger, Toaster oder Laptops nicht mehr funktionieren, landen sie oft im Müll. Dabei wäre vieles noch zu reparieren. Unterstützung bekommt man dabei in Repair Cafés wie in Eberswalde. Frank Menge hilft dort seit sieben Jahren ehrenamtlich Menschen mit ihren kaputten Geräten. Wie funktioniert das und warum lohnt es sich, Dinge zu reparieren?

 

 

Lebensmittelverschwendung - Tonne statt Teller?

Dokumentation, 30 Minuten, 2022

Regie Ajmone Kuqi, Thomas Seekamp Buch Ajmone Kuqi, Thomas Seekamp Kamera Ralf Biehler, Julian Ringer Schnitt Stefan Canham Produzent:in Jens Fintelmann, Thomas Seekamp Redaktion Jürgen Werwinski Produktionsfirma nonfictionplanet Sender NDR Produktionsland Deutschland Protagonist:innen Marianus von Hörsten, Heinrich Hannen (Landwirt), Prof. Soyoung Park (Deutsche Institut für Ernährungsforschung), Elena Tzara (Mitbegründerin "Food Sharing Deutschland")

 

Klimawandel, Lebensmittelverschwendung, Überfischung und viele weitere Themen treiben Marianus von Hörsten, Koch und Geografiestudent um. In der Serie „The Green Garage“ geht er den größten Klimakillern auf den Grund und zeigt mit Expertinnen und Experten Lösungswege für ein nachhaltigeres Leben auf.

 

In dieser Folge sind Marianus und seine Gäste dem irren Phänomen der Lebensmittelverschwendung auf der Spur. Was führt dazu, dass mindestens 13 Millionen Tonnen Nahrung pro Jahr allein in Deutschland im Müll statt auf dem Teller landen? - und das bei weltweit mehr als 700 Millionen hungernden Menschen. Die Vernichtung von Nahrung hat außerdem gravierende Folgen für unsere Umwelt, denn bei der Produktion wurden Böden strapaziert und enorme Ressourcen an Wasser, Energie und Verpackungsmaterial vergeudet.

 

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